„Geschafft! Trotz des erneuten Hochwassers können wir auch den diesjährigen
Neujahrsempfang in den Räumen der Volksbank Pirna feiern - gemeinsam mit der
Stadt Pirna und dem Verband der Selbständigen. Das freut mich sehr.“ Mit diesen
Worten begrüßte der Vorstandsvorsitzende der Volksbank Pirna, Hauke Haensel, die
Gäste zum gemeinsamen Neujahrsempfang der Stadt Pirna, der Volksbank Pirna und
des Verbandes der Selbständigen. Rund 450 Vertreter von Vereinen, Unternehmen,
Behörden und Politikern folgten der Einladung.
In seiner Ansprache nahm Hauke Haensel die Zuhörer mit auf eine Reise durch das Jahr
2013. In einer Mischung aus weltpolitisch relevanten Begebenheiten, skurrilen
Vorfällen und Ereignissen der Volksbank Pirna wurde deutlich, dass die regionale Bank
auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurück blicken kann. Während andere Banken Strafen in
Millionenhöhe zahlen mussten, zahlte sich für die Volksbank Pirna ihre solide
Geschäftspolitik aus. „Uns vertrauen immer mehr Menschen. Das genossenschaftliche
Prinzip – füreinander da zu sein und seine Heimat zu stärken und fördern – erfährt
ungebrochenen hohen Zuspruch. Dies spiegelt sich auch in unseren Zahlen wider“, so
der Vorstandsvorsitzende.
Pirnas Oberbürgermeister Klaus Peter Hanke berichtete über die Achterbahnfahrt der
Stadt Pirna im Jahre 2013. Über erreichte Spitzen, aber auch Tiefpunkten, wie dem
Juni-Hochwasser. Außerdem zeichnete er engagierte Pirnaer mit dem Ehrenamtspreis der
Stadt Pirna in den Sparten Jugend, Sport, Kultur und Soziales aus.
Für den nötigen Humor zum leichten Einstieg ins neue Jahr sorgten Katrin Weber und
Rainer Vothel. Mit Gesang und Kabarett begeisterten die Comedians, die vor allem
durch den MDR bekannt sind, das Publikum von der ersten Minute an und sorgten für
einen satirischen und herrlich quirligen Jahresauftakt. „Wir haben uns dieses Jahr bewusst für eine regional verwurzelte Künstlerin entschieden. Katrin Weber ist tief mit
Pirna verbunden und passt daher perfekt zu uns und dem Empfang“, kommentiert
Haensel den Auftritt der Lokalmatadorin. Die Gastgeber bitten um Verständnis dafür, dass die Zahl der Einladungen wiederum begrenzt
war. Auch dieses Mal wurde eine Vielzahl anderer Gäste in den Kreis der Eingeladenen
aufgenommen.