Leasing

Investitionen tätigen, ohne Bilanz oder Kreditlinie zu belasten.

Investieren ohne Kapital zu binden? Mit Leasing ist genau das möglich!

Mit Leasing investieren Sie, ohne Kapital zu binden. Der Grundgedanke beim Leasing ist die Gebrauchsüberlassung eines Investitionsgutes auf Zeit (üblicherweise mittel- bis langfristig) gegen Entgelt. Ein Leasingvertrag ist somit eine Art von Mietvertrag.

Sie schonen Ihre Kreditlinie, zahlen nur für die Nutzung des Objektes und bilanzieren nicht selbst. Außerdem ist die Leasingrate als Betriebsausgabe steuerlich voll absetzbar. Besonders mobile Investitionsgüter eignen sich sehr gut für Leasing. Sie können Autos oder technische Anlagen zu unterschiedlichen Konditionen leasen. Erfahren Sie, welche Arten des Leasings es gibt und welche Form zu Ihren Bedürfnissen passt.

Häufige Fragen zum Leasing

Worin besteht der Unterschied zwischen Mietkauf und Leasing?

Beim Mietkauf ist der Mietkäufer wirtschaftlicher Eigentümer. Er ist mit einem Eigentumsvorbehalt zu Gunsten des Mietverkäufers belastet. Beim Leasing ist der Leasinggeber wirtschaftlicher Eigentümer des Objektes. Das Objekt steht im Anlagevermögen des Leasinggebers. Beim Mietkauf befindet sich das Objekt buchhalterisch im Anlagevermögen des Mietkäufers. Somit werden das Anlagevermögen und dadurch die Bilanzsumme des Mietkäufers erhöht. Die Eigenkapitalquote wird niedriger. Beim Leasing hingegen bleibt die Bilanzsumme niedrig. Somit verbessert sich die Eigenkapitalquote.